Richtungsweisend
15. September 2016 4 Kommentare

Archivfoto: Eberhard Schröder (FWS)
„Kann das wirklich wahr sein?“, stoßseufzte der Blogger gestern in der Frühe, als ihm die Überschrift der Bergedorfer Zeitung „Wählergemeinschaft will mehr Geld für Politiker“ ins Auge fiel. Dabei ist es weniger der Umstand, dass die Fraktion der Freien Wähler Schwarzenbeks (FWS) unter ihrem Vorsitzendem Eberhard Schröder eine Anpassung der Sitzungsgelder beantragt, als die Tatsache, dass die Stadtverordneten der Stadt Schwarzenbek (alle sind gemeint) es zulassen, dass dieses Thema erneut und immer noch und immer wieder hochkocht. Leider erinnern nur die Älteren – Jüngere interessieren sich schon lange nicht mehr für Kommunalpolitik – das Jahre lange Possenspiel um die Reduzierung der Sitzungsgelder im zeitlichen und natürlich finanziellen Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung.
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